Einwegkühl­verpackungen
vs.
Wiederverwendbare Akkus

 

In einer sich wandelnden Welt stehen Branchen wie Logistik und Gastronomie vor dem Bedarf nachhaltiger Kühlmethoden. In diesem Beitrag beleuchten wir die Umweltauswirkungen herkömmlicher Kühlverpackungen und vergleichen diese mit wiederverwendbaren Kühlakkus.

Trockeneis und Kühlakkus im Vergleich mit Icons

Inhaltsüberblick

1. Bedeutung von Kühlverpackungen & Akkus in unserer modernen Gesellschaft

2. Wieso bestehende Prozesse neu gedacht werden müssen

3. Einwegkühlverpackungen

4. Nachhaltigkeit in der Kühlverpackungsindustrie

5. Unsere Lösung für Ihre Kühlkette

6. Wiederverwendbare Akkus – Eutektische Platten

7. Der direkte Vergleich

8. Schlusswort und Handlungsempfehlungen

9. Weitere spannende Beiträge für Ihre Kühlprozesse

Die Bedeutung von Kühlverpackungen und Akkus in unserer modernen Gesellschaft

Ob in der Logistikbranche, der Pharmazie oder in gastronomischen Betrieben und Lieferdiensten. Selbst bei dauerhaft höheren Temperaturen und den veränderten Anforderungen des Konsumverhaltens erweist sich die Kühl- und Tiefkühllogistik als widerstandsfähig und stabil. Das belegen die seit Jahren steigenden Absatzzahlen der Kühl- & Tiefkühllogistik.

Kein Wunder, denn 2022 wurden allein in Deutschland 47,7 Millionen Tonnen Tiefkühlprodukte konsumiert. Darunter zählen Produkte aus dem Lebensmittelhandel, aber auch Außer-Haus-Produkte – Speiseeis wurde im Rekordsommer 2022 hierbei nicht mitgezählt!

Mitverantwortlich ist der zunehmende Markt an E-Food-Lieferdiensten wie Gorrilas oder HelloFresh. So lag der Umsatz mit Lebensmitteln im Online-Handel im Jahr 2022 bei knapp 3,98 Milliarden Euro. Auch die Gastronomie und Cateringbetriebe atmen nach der Pandemiezeit auf und verzeichnen bereits im ersten Halbjahr zumindest ein leichtes Plus von real +1,0 % (nominal +11,5 %).

Die Kühllogistikbranche in Deutschland verzeichnet ebenfalls einen beachtlichen Umsatz. Laut aktuellen Daten belief sich der Umsatz im Jahr 2022 auf rund 15 Milliarden Euro. Dies zeigt die wirtschaftliche Bedeutung der Kühllogistik in Deutschland und ihre Rolle als wichtiger Wirtschaftszweig.

 

Wieso bestehende Prozesse neu gedacht werden müssen

Das weltweit meistverwendete Kühlmittel ist das Trockeneis, welches in Cryobags oder Styroporboxen aus Polysterol o. Ä. angewendet wird, um Waren zu kühlen. In den vergangenen Jahren ist der Preis für Trockeneis aufgrund einer allgemeinen Knappheit signifikant angestiegen. Und auch die Mindestabnahmemengen bei den Lieferanten haben sich erhöht. Des Weiteren gibt es Gelpads und andere neuartige Kühlmedien, welche oft mit chemischen Reaktionen arbeiten oder schlichtem Leitungswasser, aber nur unzureichende Kühlleistungen erbringen.

Einwegkühlverpackungen

Trockeneis, Kühlpads und Eisbeutel sind seit Jahren im Einsatz, der Mensch ist dieses Vorgehen gewohnt und Veränderung stellt immer ein Risiko dar.

Icon gewohnte Handhabung

Gewohnte Handhabung

Icon viele Lieferanten

Viele Lieferanten

Icon gängige Lösungen

Ein großes Angebot gängiger Lösungen

Icon ausreichende Kühlung

„Meistens“ ausreichende Kühlung

Doch wie sieht es mit den Nachteilen aus?

Trockeneis selbst hat keinen direkten, jedoch einen indirekten Einfluss auf unsere Umwelt. Es ist ein festes Kohlendioxid (CO₂), das unter Normaldruck bei -78,5 °C direkt in die Gasphase übergeht (sogenannte Sublimation). Es erzeugt eine Volumenzunahme. So werden aus 1 kg Trockeneis über 500 Liter (0,5 m3) gasförmiges Kohlendioxid, welches den Sauerstoff in geschlossenen Räumen verdrängt. Dieses gasförmige Kühlmittel wirkt bereits ab einer Konzentration von ca. 5 % narkotisch und kann sogar innerhalb von 8–10 Minuten zu Bewusstlosigkeit und Erstickung führen.

Abgesehen von dieser, für Mitarbeiter:innen gefährlichen Eigenschaften, ist es, wie Kühlpads, Akkus und Eisbeutel, lebensmittelrechtlich zugelassen und deklarationsfrei.

 

Weitere Nachteile zu den Einwegkühlverpackungen und -mitteln:

  • Trockeneis ist in der Herstellung selbst sehr energieintensiv.
  • Auch die Beutel und Pads benötigen eine Hülle und/oder Styroporboxen zur Reduktion der Temperatur.
  • Polystyrol selbst besteht zu 2 % aus Erdöl, kann zudem nicht biologisch abgebaut werden.
  • Lieferungen und Bestellvorgänge kosten Zeit und Lagerfläche.
  • Der Versand erfolgt meistens noch per LKW oder Transporter.

Nachhaltigkeit in der Kühlverpackungsindustrie – Wandel für eine sich wandelnde Welt

Aktuell ist im Bereich der Kühlverpackungen und -mittel kein Recyclingkreislauf zu 100 % wiederverwendbar. Materialien wie Plastikhüllen, Trockeneisbeutel, Isolierbeutel oder Styroporboxen sind aktuell nicht zu 100 % recycelbar. Jeder Recycle-Vorgang unterliegt Materialverlusten, weswegen diese Art Kühlmittel nur in immer weiter reduzierten Anteilen in den Wertschöpfungskreislauf zurückgehen kann.

Auch die steigenden Produktions- und Energiekosten der Zulieferer für Rohstoff, Verarbeitung und Versand fertiger Kühlverpackungen beschäftigen nicht nur die Logistik, sondern auch Gastronomen, Lebensmittellieferdienste und kleinere KMUs. Lieferdienste wie HelloFresh, Gorrilas, aber auch Rewe und Edeka liefern ökologisch nachhaltig und sind bemüht ihre Kühlketten auch per E-Scooter und E-Bike zu sichern. Über die branchenübergreifenden Probleme haben wir bereits in unserer Artikelreihe über die Last Mile Delivery gesprochen.

Das Ziel eines jeden Unternehmens bleibt jedoch die kosteneffiziente und optimierte Gestaltung der beteiligten Prozesse.

Akkus im AIRFROSTER

Unsere Lösung für Ihre Kühlkette

KRAMER sichert seit über 95 Jahren Ressourcen und liefert neben modernsten energieeffizienten (Tief-)Kühlräumen sowie Lagern auch die benötigte Technik, um die letzte Meile mit nachhaltigen Akkulösungen und dem patentierten AIRFROSTER® zuverlässig abzudecken.

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Die wiederverwendbaren Akkus – eutektische Platten

Eutektische Kühlung ist eine umweltfreundliche, zuverlässige und wartungsfreie Alternative zur konventionellen Kühlung: Eutektische Platten sind für alle relevanten Temperaturzonen des Lebensmittel- und Pharmazeutischentransports erhältlich.

Diese Platten sind:

  • kältebeständig
  • lebensmittelecht
  • alterungsbeständig
  • und können immer wieder eingefroren werden

Die Funktion der eutektischen Platten als wiederverwendbare Kühlmittel ist einfach und anhand dieses Beispiels erklärt:
Kälte wird in eutektischen Platten gespeichert. Dazu werden die Platten mit einem Kühlaggregat wie unserem AIRFROSTER© geladen. Der Strom resultiert der Batteriezelle aus der PV-Anlage unseres Beispielbetriebes und ist somit klimaneutral und kostengünstig. Im Frachtraum des Lieferfahrzeugs, im Kühlrucksäcke, in den Transportboxen oder auf dem Buffettisch, geben die eutektischen Platten allmählich Kälte ab und kühlen so die Umgebung und Waren herunter. Gespeicherte Kälte wird verwendet, um die eingestellte Temperatur während der Kundenbelieferung oder im Verlauf des Tages aufrechtzuerhalten.

Eutektische Platten als Schlüsselkomponente der Branchen

Effiziente Abläufe und umweltfreundliche Methoden bilden einen optimalen Wegweiser, der den Wechsel auf die strengen Umweltschutzauflagen und Klimaziele erleichtert:

  • durch Null-Emissionen ist die Klimaneutralität gewährleistet
  • geräuschfreier Betrieb und so ideal für frühe oder späte Arbeiten
  • schnelle Prozessintegration & Verfügbarkeit
  • rechtssichere Dokumentation der Kühlprozesse für alle Branchen

Weiter senken wiederverwendbare Akkus bewiesenermaßen die Betriebskosten eines Unternehmens:

  • Wiederverwendbare Kühlakkus haben keinen durch Transportwege verursachten CO₂-Fußabdruck
  • keine marktabhängigen schwankenden Kosten und Vergleiche
  • fast kein Kraftstoff für die Kühlung während Auslieferungen
  • keine Lagerhaltung für Boxen oder Trockeneis
  • und somit keine Mitarbeitergefährdung durch Gesundheitsrisiken

Der direkte Vergleich – Beginnen Sie bei der Verpackung

Einwegkühlverpackungen sind ein gewohnter und weltweiter Standard, dennoch bieten sich bereits zahleiche praxisorientierte Vergleiche an, anhand derer wir Ihnen die Notwendigkeit und die Vorzüge der wiederverwendbaren Akkus aufzeigen können.

 

Szenario 1 – der Abtransport von Ware

Einwegkühlung

Einwegkühlung

  • Trockeneis wird aus dem Lager durch ein:e Mitarbeiter:in in eine Styropor- bestenfalls Aluminiumbox gefüllt, ausgekleidet und mit der Ware befüllt, anschließend verschlossen und in ein Kühlfahrzeug verfrachtet.
  • Im Stadtzentrum steht der Transport im Verkehr, die Kühlaggregate halten die Ware mit dem Trockeneis auf Temperatur, der Spritverbrauch steigt.
  • Angekommen, entlädt eine Logistikerin die Boxen. Wegen des Trockeneis benötigt sie Schutzvorkehrungen und wirft die Reste weg. Die Boxen müssen gelagert und wieder zurückgesendet werden, das innere Schutzmaterial wirft sie in den Container.
Mehrwegkühlung

Mehrwegkühlung

  • Ein Kühlfahrzeug befährt das Gelände, in welchem die Thermoboxen bereits mit den gekühlten Platten und der Ware bereitstehen. Der Mitarbeiter schiebt die Boxen ein und der Transporter fährt ab.
  • Im Stadtzentrum steht der Transporter im Stau, die Temperatur im Kühlraum bleibt konstant, ohne Aufwand. Grund ist das Phase Change Prinzip, die Platten wechseln den Zustand und kühlen dabei weiter.
  • Bei Ankunft rollt der Fahrer die Thermoboxen mit der Ware in die Annahme. Die kalten Platten kühlen wieder herunter, neue Ware wird befüllt. Der Fahrer nimmt die Ware weiter auf Tour, ein geschlossener Kreislauf bis zum Abend ist etabliert. Das maschinelle Kühlen beträgt ein Minimum.

Szenario 2 – ein Galaabend im Restaurant

Einwegkühlung

Einwegkühlung

  • In der Gastronomie richtet Ihr Sous-Chef die gemischten Platten an. Canapés, frischer geräucherter Lachs & der Sekt sollen auch auf Eis liegen. Der Service holt einfache Kühlakkus aus der vereisten Gefriertruhe und wechselt diese unter den Buffetplatten im 2-Stundentakt wieder aus, um die Temperatur über den Abend hinweg zu halten.
  • Das Schmelzwasser wird jede 40 Minuten kontinuierlich ausgekippt und Eis nachgelegt, die Elemente kühlen ungleich. Nach 3 Stunden muss der Service die Platten umständlich anheben, um alle Akkus und das Eis auszutauschen.
  • Am Ende wurde es hektisch, kalte Speisen auf der Platte wurden zu warm, 3 Platten dürfen am nächsten Tag nicht weiterverwendet werden.
Mehrwegkühlung

Mehrwegkühlung

  • In der Gastronomie richtet Ihr Sous-Chef die gemischten Platten an. Canapés, frischer geräucherter Lachs & der Sekt sollen auch auf Eis liegen. Ihr Service öffnet seinen AIRFROSTER© und holt vier je 2-mal unterschiedlich gekühlte Akkus heraus. Die Akkus kühlen die Platten die nächsten 6 Std. und neue sind bereits im Akkukorb eingeschoben.
  • Die starke Kühlleistung in den passenden Tischkühlauslagen hält das Eis sehr lange stabil, das Auffangbecken füllt sich langsamer. Bei Schichtwechsel sind die Platten durch die eutektische Kühlung noch ausreichend kalt. Der Wechsel findet trotzdem statt – per Schubladensystem.
  • Am Ende des Tages wurde die Temperatur nicht unterbrochen. 3 verbliebene Platten werden für den Folgetag weiterverwendet.

Szenario 3 – ein Lieferdienst im Sommer

Einwegkühlung

Einwegkühlung

  • Bei einem Lebensmittellieferdienst aus Bottrop geht eine klassische Bestellung ein: Putenbrust, 2 Cola, Reis, TK-Gemüse und eine Packung Eiscreme. Der Fahrer packt den Korb mit Kühlpads und einem Eisbeutel aus der Gefriertruhe und fährt nach 6 Minuten los.
  • Es sind 32 Grad und die Fahrtzeit zum Ziel beträgt 12 Minuten. Nach der Rückkehr und Annahme einer neuen Bestellung kann der Packdienst nicht genug gekühlte Kühlpads ausgeben, es ist viel Betrieb.
  • Die erste belieferte Kundin reklamiert kurz darauf ein geschmolzenes Eis und angetautes TK-Gemüse. Das Fleisch für morgen ist zu warm und muss heute gemacht werden, die Kundin ist nicht zufrieden.
Mehrwegkühlung

Mehrwegkühlung

  • Bei einem Lebensmittellieferdienst aus Bottrop geht eine klassische Bestellung ein: Putenbrust, 2 Cola, Reis, TK-Gemüse und eine Packung Eiscreme. Der Fahrer packt den Korb mit den eutektischen Kühlakkus und fährt nach 6 Minuten los.
  • Es sind 32 Grad und die Fahrtzeit zum Ziel beträgt 12 Minuten. Nach der Rückkehr und Annahme einer neuen Bestellung hat der Packdienst weitere Akkus aus dem Akkukorb geschoben. Im Hochbetrieb sparen die Mitarbeitenden 2 Minuten.
  • Die erste belieferte Kundin hinterlässt eine aussagekräftige Rezension. Ihre Freunde probieren den Lieferdienst aus & werden überzeugt. Alles ist wiedererwarten ausreichend kühl geliefert worden.

Das Fazit des Vergleichs

Im Prognosezeitraum von 2020 bis 2025 wird erwartet, dass der deutsche Markt für Kühlkettenlogistik um mehr als 7 % jährlich wachsen wird. Dieser Anstieg resultiert aus der steigenden Nachfrage nach Kühlketten, die durch das Wachstum des organisierten Lebensmitteleinzelhandels, den Bedarf an verarbeiteten Lebensmitteln und höhere Gesundheitsausgaben getrieben wird.

Während in der pharmazeutischen Industrie die Forderung nach fortschrittlichen Cold-Chain-Services lauter wird, die nachhaltiger, sicherer und transparentere Kühlketten ermöglichen, müssen sich auch der Lebensmitteleinzelhandel und Lieferdienste auf einen bedeutenden Trend einstellen:

Die zunehmende Urbanisierung und eine wachsende Mittelschicht mit Bedarf an temperaturgeführten Waren bis vor die Haustüre. Diese Bevölkerungsgruppe hat höhere Ansprüche an Lebensmittel und andere Produkte, die eine präzise Temperaturkontrolle erfordern.

In diesem Zusammenhang zeigen sich die Vorteile wiederverwendbarer Kühlakkus besonders deutlich, da sie nicht nur ökologisch nachhaltiger sind, sondern auch den steigenden Anforderungen an die Kühlkettenlogistik besser gerecht werden können.

 

Was bedeuten diese Entwicklungen?

In erster Linie bedeuten die zunächst für die Branchen positiven Entwicklungen einen Zuwachs an Arbeit und somit Umsatz. In zweiter Instanz aber auch den erhöhten Bedarf an Einwegkühlverpackungen, Versandmöglichkeiten und Kühlmitteln bzw. Kühlelementen.

Behalten wir unsere jetzigen Prozesse bei, während wir auf die Vorteile von wiederverwendbaren Lösungen verzichten, fahren wir zugunsten der Bequemlichkeit einen Kurs, der nicht nur unsere natürlichen Ressourcen opfert, sondern auch die Kundenbindung – und somit bares Geld für Ihr Unternehmen.

 

„Nachhaltigkeit wird für viele Verbraucherinnen und Verbraucher immer wichtiger und beeinflusst mittlerweile bei 58 % der Menschen die Konsumentscheidungen. 39 % kaufen gezielt nachhaltig ein.“

 

Das zeigen aktuelle Ergebnisse des neuen HDE-Konsummonitors Nachhaltigkeit. Zudem betonte HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth die Wichtigkeit für die Unternehmen auf Mehrweg und somit auf Nachhaltigkeit zu setzen in folgender Aussage:

 

„Dem Einzelhandel kommt an der Schnittstelle zwischen Herstellern und Endverbraucher eine besondere Rolle zu. Durch seine Sortimentsgestaltung und Transparenz über die Lieferkette stellt sich der Einzelhandel den Kundenwünschen nach ökologischem, verantwortlichem und bezahlbarem Konsum und sorgt für die flächendeckende Verfügbarkeit der entsprechenden Waren.“

– Stefan Genth, HDE-Hauptgeschäftsführer am 10. Mai 2023

Schlusswort und Handlungsempfehlungen für Ihre Kühlprozesse

Der Gewinner im Zuge bewusster Entscheidungsfindung zu Nachhaltigkeit und Umweltschonung ist der wiederverwendbare Kühlakku.

Unternehmen, die in der noch frühen, aber bereits heißen Phase der branchenübergreifenden Neuorientierung der Kunden und den anziehenden Vorgaben der Regierungen auf globaler Ebene handeln, sichern sich auf lange Sicht nicht nur stabilere interne Prozesse, sondern auch das Image als Vorreiter der ersten Stunde.

Wiederverwendbare, eutektische Kühlakkus aus Phase-Change-Material sind eine technologische Entwicklung, die der Industrie und Logistik bisher noch nicht als Problemlösung bewusst ist. Die Statistiken und Kundenstimmen sprechen für sich und ebenso die praxisorientierten Beispiele wahrer Kunden in Bezug auf eine innovative und nachhaltigere Lösung.

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Portrait von Hartmut Jagow

Hartmut Jagow und sein Team sind Spezialisten für die Planung und Realisierung von AIRFROSTER®-Systemlösungen.